01. November
2013
Saisonende
November - Nebel, trübes Wetter, Regen und Wind,
erste Nachtfröste ...
Die Tage der Wespen- und Hornissenstaaten sind
gezählt und das große Sterben ist in vollem Gange.
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Während sich die jungen Königinnen bereits in der
Winterruhe befinden und die Männchen bereits tot sind, verharren die letzten
Arbeiterinnen, als Überbleibsel, auf den unteren Waben im Wespen- und Hornissennest.
Für sie sind die Tage, bis zum natürlichen Absterben, nun endgültig gezählt. |
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Aufnahmen: Ralf Schreck © 2013 |
07. November 2013
Das Hornissennest von Hans Bugert
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Das Hornissennest von Hans Bugert ist mit
seinen 14 Wabenetagen wieder einmal das Größte der Saison.
Fotoalbum 2013
von Hans Bugert
Aufnahmen: Hans Bugert © 2013 |
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08. November 2013
Die Hornissennester von Frank Hotopp
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Was am 8. August noch in einem
Vogelnistkasten untergebracht war, hat sich nach der Umquartierung, in
einen geräumigen Hornissennistkasten, zu einem Staat mit 10 großen
Wabenetagen entwickelt. Der Vogelkasten wurde dabei von den Hornissen,
komplett in das Hornissennest integriert und zugebaut. |
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15. November 2013 |
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Hornissenumsiedlung am
31. August 2013 aus der Zwischendecke in einem Betonwerk.
Aufgrund der breiten Wabenteller wurde das entnommene Hornissennest quer
in den Hornissenkasten eingesetzt.
Ganz links, an der unteren Wabe, kann man die Königin erkennen.
Das verlassene
Hornissennest am 15. November 2013. Es hat sich prächtig entwickelt.
Sechs Wabenetagen wurden, entsprechend dem Platzangebot im Kasten, in
die Breite gebaut. |
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Aufnahmen: Frank Hotopp © 2013 |
09. November
2013
Das Hornissennest von Paul Zenner
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Auch bei Paul Zenner hat sich das selbst angesiedelte Hornissennest
prächtig entwickelt. Die 9 Wabenetagen füllen den Hornissenkasten fast
komplett aus.
Ein paar klamme und fast erfrorene Hornissenarbeiterinnen sitzen noch auf der
unteren Wabenetage.
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Aufnahmen: Paul Zenner © 2013 |
12.
November
2013
Mein Hornissennest im Garten
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Auch bei mir hat sich das umgesiedelte Hornissennest aus der Garage
prächtig entwickelt.12 Wabenetagen zählt der Hornissenbau.
Auf der unteren Etage und im "Abfallhaufen" unter dem Nest
befanden sich nach dem ersten Nachtfrost 14 erfrorene
Hornissenarbeiterinnen.
Im Abfallhaufen konnte ich zahlreiche Hornissenkäferlarven finden, die
sich jetzt im Komposthaufen ungestört weiterentwickeln können.
Nach nunmehr gut 15 Jahren zerfällt mein
Hornissennistkasten von der
Lebensgemeinschaft Sassen allmählich in alle Einzelteile und hat
ausgedient. Reparaturen lohnen nicht mehr.
Die Kosten von damals 30 Euro hat der Kasten
auf jeden Fall verdient. Noch heute wird der Hornissenkasten in dieser
Ausführung geliefert. Ein neuer Kasten steht für 2014 schon bereit ...
Bildergalerie -
Hornissenumsiedlung aus einer Garage
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Aufnahmen: Peter Tauchert © 2013 |
16.
November
2013
Hornissennest in der Gartenhütte von Familie
Yesildal
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Mit seinen 5 Wabenetagen gehört dieses
Hornissennest eher zu den kleinen Nestern der Saison.
Allerdings geschah bereits in der Anfangsphase ein Unfall mit dem
Hornissenstaat: Das Nest wurde versehentlich beim Öffnen der Schuppentür
abgerissen. Die Hornissen bauten aber das Nest wieder auf.
Immerhin wurden in den unteren beiden Wabenteilen über 40 Jungköniginnen
aufgezogen.
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17.
November
2013
Das Hornissennest von Thomas Papritz
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Auch bei Thomas Papritz hat sich das kleine,
umgesiedelte Hornissennest sehr gut weiter entwickelt.
Mit 11 Wabenetagen ist hier ein ordentlicher
Hornissenstaat entstanden, der viele Jungköniginnen hervorbrachte. Die letzten
drei Arbeiterinnen liegen nach einem Nachtfrost auf der unteren Wabenetage.
Bestimmt wird es einer Königin gelingen, in
der kommenden Saison einen neuen Staat zu gründen. Vielleicht oder besser gesagt
hoffentlich sogar wieder bei Thomas ...
Bildergalerie -
Hornissenumsiedlung mit Thomas Papritz
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Aufnahmen: Thomas Papritz © 2013 |
Jetzt
stehen noch drei weitere Kästen mit umgesiedelten Hornissennestern aus.
Diese
werden in den nächsten Tagen bei den einzelnen "Hornissenpaten" abgeholt. ich
bin schon neugierig auf deren Entwicklungsgröße ...
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