10. Oktober 2004
Betrachtung eines Hornissendrohn unter
dem Mikroskop in 40facher Vergrößerung
Nachdem nun bald die letzten Geschlechtstiere das Hornissennest verlassen
haben und die ersten Nachtfröste für Ruhe im Hornissenbau sorgen, findet
man immer häufiger tote Tiere unter dem Nistkasten. Hier findet man jetzt
Arbeiterinnen und Drohnen, die sich bis zum Schluss im Bau befanden.
Ein
toter Hornissendrohn diente hier für Aufnahmen unter dem Mikroskop. In
40facher Vergrößerung kann man auf den nebenstehenden Fotos
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den
Kopfschild (Clypeus)
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die
Kieferzangen (Mandibel) mit Zunge
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den
Hinterleib des Drohn
sehen.
Durch einen klick auf die Miniatur erscheint das Bild vergrößert in einem
gesonderten Fenster.
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