Fernsehbeiträge
zum Thema Hautflügler
(Wespen, Hornissen, Hummeln,
Bienen und Ameisen)
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Letzte Aktualisierung der Fernsehbeiträge am 01.
November 2024 |
November 2024
Sa. 02.11.24 |
23:50 - 00:25 Uhr |
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Können wir
die Bestäuber ersetzen?
Dokumentation
Bestäubung ist ein komplexer Prozess mit
vielen Beteiligten. Am wichtigsten sind die Bienen. "Das ist nicht nur
die Honigbiene, sondern es sind 20.000 Bienenarten", weiß
Bestäubungsökologin Alexandra-Maria Klein. Es gibt auch andere Bestäuber:
Ameisen bestäuben Kakao und Vögel bestäuben Akazien. Die Blüten locken
dabei die Bestäuber ganz unterschiedlich an. "Manche riechen nach
verfaulendem Fleisch und locken zum Beispiel Fliegen an, die von diesem
Geruch angezogen werden", erzählt Botanikerin Sarah Darwin. Aber dieser
einst verlässliche Pakt zwischen Bestäubern und Pflanzen ist in Gefahr –
und damit auch unsere Nahrungssicherheit. "Drei Viertel der Nutzpflanzen
müssen von Insekten bestäubt werden, um eine gute Ernte zu erzielen",
sagt der britische Biologe Dave Goulson. Klimawandel, Lebensraumverlust
und Pestizide sind nur einige der Gründe, warum es immer schlechter um
die Bestäuber steht. Bereits jetzt greifen wir Menschen der Natur bei
der Bestäubung unter die Arme, etwa durch Handbestäubung bei der
Produktion von Vanille und Maracuja. Und auch Honigbienen werden gezielt
in Gegenden gebracht, in denen es sonst fast keine Bestäuber mehr gibt,
um beispielsweise die Mandelernte zu garantieren. Pflanzen und Bestäuber
haben sich evolutionär gut aufeinander abgestimmt, vielleicht könnten
sie es einfach wieder tun? "Pflanzen könnten sich auch an andere
Bestäuber wieder anpassen oder eine Zeit überdauern und sich selbst
bestäuben", sagt Biologe Florian Etl von der Uni Wien. Aber wie lange
das wohl dauern würde – und ob es schnell genug ginge für die
Menschheit?
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Di.
05.11.24 |
16:25 -
16:55 Uhr |
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Die
Bienenflüsterer
Frankreich: Der Bienenhirte
Die Cevennen sind ein Gebirgszug im Süden
Frankreichs und seit Jahrtausenden ein Zufluchtsort der Ur-Honigbiene
Apis mellifera mellifera. In jedem Dorf dieser Region, an fast jedem
Haus, sind Bienenstöcke aus ausgehöhlten Kastanienstämmen zu sehen, die
den Völkern der Dunklen Europäischen Biene ein Zuhause bieten. Das
Verbreitungsgebiet der Dunklen Biene reicht von Polen bis zu den
Pyrenäen; sie hat sich diesen Klimabedingungen perfekt angepasst. Doch
ihre Zahl geht kontinuierlich zurück. Deshalb hat sich der passionierte
Imker Stéphane Libéri zum „Bienenhirten“ ernannt und wandert von Tal zu
Tal, um dieses wertvolle Kulturgut der Cevennen zu retten. Honig ist
seit jeher ein Grundnahrungsmittel der Bergbewohner. Die Bienen werden
in sogenannten Klotzbeuten gehalten, die ihren natürlichen Nestern in
hohlen Baumstämmen nachempfunden sind. Die Klotzbeuten werden in
Kastanienholz gefertigt und mit einer Schieferplatte beschwert. Leider
wird diese wenig rentable Imkereimethode heute kaum noch angewandt.
Stéphane liebt die Cevennen und ist hier aufgewachsen, wie seine Eltern
und Großeltern vor ihm. Er engagiert sich für das Überleben der Dunklen
Europäischen Biene, auf der die besondere Imkertradition der Region
begründet ist. Oberhalb des Dorfes Arrigas, in 800 Meter Höhe, steht
Stéphanes Sammlung alter Bienenstöcke, die er aus der ganzen Region
zusammengetragen hat. Denn statt neue Klotzbeuten zu bauen, restauriert
und repariert er die alten Exemplare – ganz so, wie es seine Vorfahren
taten.
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Mi. 06.11.24 |
17:20 - 17:50 Uhr |
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Die
Bienenflüsterer
Deutschland: Rosenfeld, ein Paradies für Bienen
Norbert Poeplau ist nicht
nur begeisterter Imker, sondern auch Apidologe – das heißt, er erforscht
neue Methoden der Honiggewinnung, der Bienenhaltung und -zucht. Seine
Lehr- und Versuchsimkerei Fischermühle liegt in Rosenfeld, einem
Naturschutzgebiet am Rande des Schwarzwalds. Hier beobachtet, züchtet
und erforscht er die faszinierenden Insekten. Am wichtigsten sind ihm
dabei das Wohlergehen und der natürliche Lebenszyklus der Bienenvölker –
wie viel Honig er selbst erntet, ist dabei zweitrangig. Norbert
engagiert sich für eine wesensgerechte und ökologische Bienenhaltung. Zu
diesem Zweck hat er die sogenannte Einraumbeute entwickelt. Ein
revolutionärer Schritt: Sie bietet einen großen Raum, in dem sich die
Bienen horizontal ausbreiten können. In herkömmlichen Magazinbeuten
verläuft der Wabenbau vertikal und ein Absperrgitter trennt den unten
liegenden Brutraum vom darüber liegenden Honigraum, damit der Honig
leichter entnommen werden kann. Die Einraumbeute lässt den Bienen mehr
Freiheit beim Wabenbau; Brut- und Honigraum gehen ineinander über.
Norbert Poeplau hat noch ein anderes Forschungsfeld: Er will eine
Apis-mellifera-Linie heranzüchten, die möglichst nie mit
umweltschädlichen Giften in Berührung gekommen ist. Dafür hat er einen
Standort mitten im Wald in einer Naturschutzzone gewählt. Die Stöcke der
Europäischen Honigbiene hat er direkt in einem ausgehöhlten Stammstück
eingerichtet, einer sogenannten Klotzbeute. Norbert Poeplau hat diese
Bauweise in den Wäldern Sibiriens entdeckt. Dort hat man schon lange
begriffen, dass lebendes Holz die beste Wärmeisolierung bietet. Außerdem
ist der Baumsaft für Bienen ein begehrtes Nahrungsmittel. Nach dem
Winter ist er begeistert: Die Bienen haben die kalte Jahreszeit schadlos
überstanden. Das Projekt ist wegweisend – die gesunden und robusten
Apis-mellifera-Populationen können vielleicht eines Tages dem aktuellen
Bienensterben entgegenwirken und den für die Pflanzenwelt und die
gesamte Natur so wichtigen Insekten eine neue Zukunft schenken.
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Do.
07.11.24 |
11:50
- 12:35 Uhr |
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Abenteuer
Wildnis
Was geschieht, wenn ein Tier im Wald stirbt?
Was geschieht, wenn ein Tier
im Wald stirbt? Hirsche, Wildschweine, Mäuse, Käfer, Fliegen,
Wespen und viele andere - wie hängen sie alle zusammen? Diesen
spannenden Fragen widmet sich ein Forscherteam im Nationalpark
Bayerischer Wald.
Wissenschaftler wollen genau wissen, was in freier Wildbahn mit Kadavern
passiert. Denn jeder Tod bedeutet Leben für zigtausende andere
Lebewesen: Es ist der Beginn eines komplexen Kreislaufs.
Man weiß recht wenig über die Tiere, die nach dem Tod einen Körper
besiedeln, über die Organismen, die die Chemie des Körpers grundlegend
verändern, und die Pflanzen, die die wertvollen Nährstoffe weiter
verwerten.
Im Film "Festmahl der Tiere" wird eine fremde Welt offenbart, in der
verendete Tierkörper zu behaglichen Refugien für Kleinlebewesen werden,
und sich als praktische "Fast-Food Restaurants" für andere Opportunisten
entpuppen. Dabei erlebt man mitunter auch bekannte Tiere wie die
Schmeißfliege oder den Totengräberkäfer von einer ganz neuen,
erstaunlichen Seite.
Aber statt düsterer Geschichten über den Tod zu erzählen, geht es in
diesem Film darum, das Leben in den Fokus zu stellen und zu erzählen,
wie jeder Körper die Basis für zahlreiche Nahrungsketten stellt.
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Sa. 09.11.24 |
06:30 - 07:00 Uhr |
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Planet Schule
Insekten in Gefahr
In manchen Gebieten ist ihre
Zahl in den vergangenen Jahrzehnten um 75 Prozent zurückgegangen. Vom
Insektensterben scheint keine Insektengruppe verschont zu bleiben:
Libellen, Bienen, Käfer, Schmetterlinge. Andererseits tauchen in
jüngster Zeit gerade in Südwestdeutschland immer mehr neue Arten auf.
Wie kommt das? Kann man sich darüber freuen, dass es weniger Mücken,
Fliegen und Wespen gibt? Oder ist man verpflichtet, auch deren Überleben
zu sichern? Was ist bereits passiert und was muss noch getan werden, um
die Insekten zu retten? Eine Suche nach den Hauptverantwortlichen des
Insektensterbens. Sind es die Landwirtschaft, der Klimawandel oder
Flächenfraß? Eindrucksvolle Bilder zeigen, wie faszinierend Insekten
sind und wie groß ihre Bedeutung für die Umwelt ist. Zusammenhänge und
Abhängigkeiten werden geschildert, die nicht nur für den
Biologieunterricht relevant sind.
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Fr. 15.11.24 |
11:40 - 12:10 Uhr |
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Die
Bienenflüsterer
Türkei: Der Bär, der Honig und der Unbeugsame
Zwischen dem Schwarzen Meer
und den Hochebenen Erzurums erstrecken sich die Täler der Provinz Rize –
der Lebensraum der Kaukasischen Biene (Apis mellifera caucasica), die
sich durch ihren besonders langen Rüssel auszeichnet. Damit erreicht sie
den Nektar fast aller Blüten, auch wenn diese sehr tiefe Kelche haben.
Bei der Jagd auf das flüssige Gold treffen zwei Rivalen aufeinander: der
Mensch und der Europäische Braunbär. Um ihm zuvorzukommen, greifen die
Einheimischen auf ungewöhnliche Imkerei-Methoden zurück. Denn um in
einem Land, in dem rund 4.000 Braunbären leben, Honig zu ernten, muss
man sehr erfinderisch sein. Seit sich Zwei- und Vierbeiner um diese
Speise der Götter streiten, haben sich die Imker alle möglichen Tricks
einfallen lassen: vom Bärenschreck über Überwachungskameras bis zu
Bienenstöcken in schwindelerregender Höhe. Der Honig der Bienen ist für
seine einzigartige Aromatik bekannt, deshalb schwören viele Imker in der
Region noch heute auf die traditionellen Bienenstöcke, sogenannte
Karakovans. Die Fünf-Sterne-Hotels für die fleißigen Arbeiterinnen
bestehen aus Lindenholz, da der blumige Geruch den Bienen besonders
zusagt. Unter den Imkern befindet sich der 68-jährige Mustafa: In 20
Meter Höhe bringt er seinen neuen Bienenstock an, der die Bienen
verwöhnen und die Bären verzweifeln lassen soll. Angesichts des Aufwands
ist der Honigertrag relativ gering, deswegen hat der Karakovan-Honig
auch seinen Preis: 120 Euro das Kilogramm. Diesen Luxus lassen sich aber
auch die Tiere nicht einfach so entgehen – und so wird auch in Zukunft
der Wettkampf um den Honig Mensch und Bär auf Trab halten.
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Di. 19.11.24 |
15:55 - 16:20 Uhr |
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Die
Bienenflüsterer
Neuseeland: Schatz der Maori
Neuseeland liegt
abgeschieden im Südpazifik, 2.000 Kilometer von seinen nächsten Nachbarn
entfernt. Vor rund tausend Jahren wurde das Land von Polynesiern
entdeckt, die sich auf der Nordinsel niederließen und die Maori-Kultur
begründeten. Erst im 18. Jahrhundert kamen mit den Engländern auch die
ersten Bienen nach Neuseeland. Die Europäische Honigbiene Apis mellifera
wurde auf den von üppiger Vegetation bedeckten Inseln schnell heimisch.
Und schon bald entdeckten die Tiere eine besondere Delikatesse: die
Blüten eines Baumes, den die Maori als Heilpflanze schätzen und Manuka
nennen. Der Honig aus Manuka-Blüten ist einzigartig auf der Welt – und
für die Maori ein wahrer Segen, denn er wird von vielen Menschen als
Naturheilmittel geschätzt. Das Honiggeschäft hat sehr vielen Familien
sichere Arbeitsplätze beschert. Nicht nur den Imkern und
Honigverkäufern. Die Landwirte zum Beispiel profitieren von der
Bestäubungsarbeit der Bienen auf ihren Anbauflächen. Seit mehreren
Generationen sind Blanche Murray und ihre Familie vom Maori-Stamm Ngati
Kuri die Hüter dieses kostbaren Honigs. In der Bucht von Te ‘Hahpua an
der Nordspitze der Insel begann die Erfolgsgeschichte der Murrays.
Großmutter Hana wohnte in diesem Haus im Grünen. Sie wusste alles über
die heimische Fauna und Flora. Ihre Leidenschaft für die Bienen hat sie
an Blanche und deren Bruder Tae weitergegeben. In der Familie Murray
haben die alten Traditionen überlebt. Blanche, ihre Mutter und ihre
Geschwister nehmen den Auftrag ihrer Ahnen ernst: Sie kümmern sich um
das Land, das ihnen anvertraut wurde, und tragen dazu bei, die
Maori-Kultur zu erhalten.
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Mi. 27.11.24 |
17:20 - 17:50 Uhr |
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Die
Bienenflüsterer
Kamerun: Der süße Schatz der Baka
Seit ewigen Zeiten bilden
die tropischen Wälder Afrikas die Lebensgrundlage des Stamms der Baka,
die halbnomadisch als Jäger und Sammler leben. Bis heute sind sie Teil
eines Ökosystems, das sie mit allem Notwendigen versorgt. Zu den
wichtigsten Nahrungsmitteln im tropischen Regenwald im Zentrum Kameruns
zählt der Honig, mit dem die Baka ihren Zuckerbedarf decken. Für die
Baka ist Honig essenziell, nicht nur als Nahrungsmittel, sondern schon
immer auch als Medizin. Das Volk verlässt sich bis heute auf
Naturheilmittel. Guy gehört zu den wenigen, die eine der ältesten
Praktiken der Baka beherrschen: Er ist Honigjäger. Guy ist bei seinem
Vater in die Lehre gegangen und hat dessen Wissen so verinnerlicht, dass
er es meisterhaft versteht, den wilden Bienenvölkern, die getarnt in
Erdkuhlen und Baumwipfeln nisten, ihren süßen Vorrat abzujagen. Guy
riskiert Kopf und Kragen, um an den Honig zu gelangen. Lange lebten die
Baka im Schutz der Wälder, völlig isoliert von der Außenwelt. In der
Natur fanden sie nicht nur, was sie zum täglichen Leben brauchten,
sondern auch ihre spirituelle Heimat. Durch Abholzung und Brandrodung im
großen Stil werden die Pygmäen jedoch zunehmend aus ihrem angestammten
Territorium verdrängt. Diese Veränderungen zwingen die Baka dazu,
sesshaft zu werden. Heute leben sie entlang der neu angelegten Pisten,
verzweifelt darum bemüht, ihre Lebensweise und ihre Kultur zu bewahren.
Guy liebt den Wald, und Bienen zu züchten empfindet er als wider die
Natur. Schon seine Vorfahren waren angesehene Honigjäger, und er setzt
diese Tradition fort in der Hoffnung, dass die Wälder eines Tages wieder
den Baka gehören werden.
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Do. 28.11.24 |
08:05 - 08:25 Uhr |
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planet
schule: Das kleine 1x1 der Artenkunde
Krabbeltiere: Die Spinne ist kein Insekt
Im Laub, unter Steinen oder
Hölzern verstecken sich die unterschiedlichsten kleinen Krabbeltiere.
Aber wie heißen sie und was unterscheidet sie? Wer genau hinschaut
entdeckt Tausendfüßer, Hundertfüßer, Asseln, Käfer, Ameisen und viele
mehr. Schon mal was von einem Saftkugler gehört? Was ist der Unterschied
zwischen einer Wanze und einem Käfer? Und warum gehören Spinnen nicht zu
den Insekten? Wer die Beine zählt, findet es heraus!
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Fr. 29.11.24 |
02:30 - 02:55 Uhr |
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Die
Bienenflüsterer
Äthiopien: Summende Schutzengel
Grüne Hochebenen, durchzogen
von Flusstälern – dies ist das Dach Afrikas, das Hochland von Abessinien
im Norden Äthiopiens. Während die Nachbarländer von sengender Hitze
geplagt werden, herrscht hier, auf über 2.000 Meter Höhe, ein mildes
Klima und Afrika erscheint wie das gelobte Land. Nicht von ungefähr
beschreiben Reisende und Pilger Äthiopien seit jeher als das biblische
Land, in dem Milch und Honig fließen. Der Honig stammt von der
Ostafrikanischen Bergbiene Apis mellifera monticola. Das Christentum hat
in Äthiopien eine lange Geschichte, zu der auch die Bienen gehören, die
sich in den vor langer Zeit errichteten Kirchen eingenistet haben. Für
die Gläubigen sind sie Boten des Herrn. So auch für Aby Tadesse, dessen
Leben von den Bienen geprägt wird. Aby besitzt rund 30 Bienenstöcke –
einfache Konstrukte aus Stroh, Lehm und Rinderdung, um die er sich
hingebungsvoll kümmert. Die Bienen schenken den Menschen Honig und
Wachs. Aber hier, im Hochland von Abessinien, erfüllen sie noch eine
weit wichtigere Aufgabe: Die Menschen glauben, sie seien eine Art
Schutzengel, die den Teufel vertreiben, und wissen auch, dass ihr Honig
heilende Wirkung bei bestimmten Krankheiten hat. Die Honigernte gleicht
damit einer religiösen Zeremonie.
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Filme zum Thema - Wespe, Hornisse & Co. - siehe
Link & Co. -> Filme
Mitschnitte zu Fernsehsendungen,
in denen
ich als Wespenberater und Umsiedler mitwirken durfte:
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HR -
Die Ratgeber
Wie man sich vor Wespen
schützen kann
- Umsiedlung eines Hornissennestes
Es ist Wespen-Hochsaison.
Die gelb-schwarzen Plagegeister sorgen für unbehagen. Welche Tricks gibt es
um sie zu vertreiben?
Wenn nichts mehr hilft kann ein Hornissennest auch umziehen ...
Moderation:
Daniel Johé
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RTL -
Stern-TV
Schutz vor Insekten-Attacken
- Das sollten Sie über Wespen wissen
Wespen sind keine gefährlichen Tiere, vor einem Stich fürchten sich die
meisten Menschen - nicht nur Allergiker.
Viele geraten durch die aufdringlichen Insekten nahezu in Panik. Dabei
lassen sich Angriffe durch Wespen durchaus vermeiden. Hier sind die Tipps
vom Wespenexperten.
Moderation: Steffen Hallaschka
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Hessenfernsehen -
hallo hessen
Wespenplage im Spätsommer
- Jetzt werden die Wespen richtig aggressiv
hallo hessen
ist eine 2-stündige Live-Fernsehsendung im hr-fernsehen, die täglich, außer
am Wochenende, ausgestrahlt wird.
Die Gäste sind eine bunte Mischung aus Prominenten, Künstlern und "normalen"
Menschen, die einen Bezug zu Hessen haben und etwas Besonderes tun.
Moderation: Jule Gölsdorf
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Hessenfernsehen -
Maintower News
Hornissenalarm
Vorsicht Jogger und Spaziergänger, im Rodgauer Wald gibt es derzeit ein
Hornissennest.
Weil
es sich zu nahe herangewagt hatte, wurde ein Ehepaar gestochen. Der Rodgauer
Wespenexperte Peter Tauchert hat den Baum, indem das Volk nistet, nun
abgesperrt. Bis
Mitte Oktober werden die Hornissen ihr Nest verlassen.
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ZDF.Umwelt
Keine Angst vor Wespen
Dass man Wespen am liebsten aus dem Weg geht ist
klar, aber dass sie einen schlechten Ruf haben, ist unfair. In Deutschland
gibt es einige Hundert Wespenarten. Nur acht davon leben in Schwärmen und
bauen Nester. Und nur zwei von ihnen, nämlich die Gemeine und die Deutsche
Wespe, sind Schuld am schlechten Image.
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Sat.1 - 17.30 Live
Hornissenumsiedelung
Die milden Temperaturen bescheren uns
zwar einen angenehmen Sommer, aber leider auch viele Wespen und Hornissen,
denn die lieben das milde Klima. Darum liegt das Wespenaufkommen in
diesem Jahr um 30 Prozent höher als zuvor. Besonders schlimm für Allergiker!
17:30 hat eine Betroffene und den Insektenberater Peter Tauchert bei seinem
Einsatz in Rodgau-Weiskirchen begleitet.
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Hessenfernsehen -
Maintower News
Wespensaison
Die
Wespensaison hat begonnen.
Peter Tauchert hatte heute alle Hände voll zu tun. Per Wespenexperte musste
in Rodgau über 200 Wespen wegsaugen. Das Nest wurde für die Einwohner
gefährlich, da es sich direkt über der Eingangstür befand und die Wespen ihr
Revier verteidigten. Die Zeit der Großeinsätze kommt für Peter Tauchert
allerdings noch. Im September werden die Wespen besonders aggressiv.
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Hessenfernsehen -
Maintower News.
Wespenumsiedelung vom Fachmann
Wespen lassen sich gerne einmal da nieder, wo es gar keiner braucht.
In
der Toilette von G. und K. Höfler in Offenbach zum Beispiel. Und nun... da
lassen, weg räumen... bloß nicht. Hände weg und Profis rufen...
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Hessenfernsehen -
Service Natur
Sommer, Sonne, Wespenstich - Wespen- und Hornissenhotline
Rat und Tat bei Problemen mit Wespen und Hornissen In solch einem Fall kann man die Wespen- und Hornissenhotline des Kreises Offenbach anrufen. Dort bieten
die Mitarbeiter zunächst telefonisch, bei Bedarf aber auch vor Ort ihre Hilfe an. Anhand der Form, Farbe und Anbringung des Nestes können sie die Wespenart bestimmen. Ein wichtiges Kriterium für das weitere Vorgehen, denn lediglich zwei der elf mitteleuropäischen Wespenarten
können dem Menschen lästig werden.
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