Fernsehbeiträge
zum Thema Hautflügler
(Wespen, Hornissen, Hummeln,
Bienen und Ameisen)
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Letzte Aktualisierung der Fernsehbeiträge am 19.
April 2025 |
April 2025
Sa. 05.04.25
+
Mo. 07.04.25 |
11:30 - 12:15 Uhr
+
10:15 - 11:00 Uhr |
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Honig - Süße
Leidenschaft
Dokumentation
Honig ist beliebt wie nie.
Anita Lackenberger stellt verschiedenste Honigsorten und ausgefallene
Rezepte aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Tschechien und der
Slowakei vor.
Honig ist das älteste Süßungsmittel der Welt. Für viele gilt das
"flüssige Gold" als Alternative zum weißen Zucker. Je nach der Region,
in der er gewonnen wird, schmeckt er unterschiedlich. Genauso vielfältig
sind seine Verwendungsmöglichkeiten.
Ob als Brotaufstrich, in Honigkuchen oder Honigbrot, als raffinierte
Zugabe zu deftigen Gerichten oder in Salatdressings zusammen mit Senf -
überall verleiht Honig den Speisen eine spezielle Note.
Österreich hat viele engagierte Imkerinnen und Imker. Eine davon ist
Katrin Piller in der Wachau. Sie erntet im Sommer ihren Blütenhonig und
kennt viele Rezepte für die Honigküche.
Martin Kohler aus Tirol hat sich auf Waldhonig spezialisiert, stellt
aber auch Propolis-Tinkturen und andere Honigprodukte her. Gern
verwendet er die süße Gaumenfreude auch in speziellen, zum Teil deftigen
Kreationen.
Franz Primig aus Kärnten sorgt sich um die Gesundheit seiner
Bienenvölker. Auf das gute Gedeihen seiner Bienenköniginnen legt er
großen Wert. Neben dem Honigbrot gibt es bei ihm einen frisch gebackenen
Honigkuchen.
In Bayern rund um den Chiemsee "arbeiten" die Bienen von Stephan Walter.
Er erntet von ihnen Blüten- und Waldhonig. Andere regionale Produkte wie
alte Apfelsorten werden bei ihm häufig zusammen mit dem Honig verkocht
und verbacken. So entsteht etwa ein schmackhafter Honigapfelkuchen.
Jedoch versprechen nur die warmen Apfelscheiben allein, zusammen mit
Honig, ebenfalls einen Genuss. Ein pikantes Gericht ist der Ofenkürbis
mit Honig und Feta. Der Salat dazu wird mit einem Honig-Senf-Dressing
verfeinert.
In der Schweiz geht es hinauf auf 1600 Meter ins idyllische Safiental im
Kanton Graubünden. Jenny und Jonas Bürgler pflegen dort 200
Bienenstöcke. Ihre Bienen sammeln den Nektar vor allem von Almpflanzen.
Kostbarkeiten wie Alpenrosenblütenhonig sind ihnen zu verdanken. Bei
einer kräftigen Almjause - wie einem Rindfleischsalat - fehlt der Honig
ebenfalls nicht.
Die Bienenfarm Nosek in Tschechien arbeitet sehr naturverbunden. Viele
Bienenstöcke sorgen für einen aromatischen Honig, mit dem nach einem
alten Familienrezept gern Honigplätzchen gebacken werden.
Das Filmteam um Anita Lackenberger reist weiter in die Slowakei zu Dusan
Dedinsky. Sein Honig und viele andere seiner Bienenprodukte sind über
die Region hinaus bekannt. Pollen, Perga und Gelée Royale werden nach
verschiedenen Rezepturen verarbeitet. Wer Honig und Milcherzeugnisse
gemeinsam verkosten möchte, der kann zum Beispiel Ziegenkäse mit Honig
genießen.
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So.
06.04.25 |
20:30 -
21:00 Uhr |
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Schau in
meine Welt
Maximilian und seine Bienen
Eine neue Königin
heranzüchten, die Größe des Volkes kontrollieren, Honig ernten und
verkaufen. Im Sommer gibt es für Maximilian jede Menge zu tun. Denn bei
gutem Wetter sind seine Bienen fast pausenlos unterwegs und sammeln
Nektar als Vorrat für den Winter.Und Maximilian unterstützt sie dabei.
Als Imker hat der 13-Jährige seine Bienenvölker immer im Blick. Denn ob
es seinen Bienen gut geht und wie viel Honig sie sammeln das hängt auch
davon ab, ob Maximilian erkennt und versteht, was in einem Bienenvolk
gerade vor sich geht und wie er das Bienenvolk unterstützen kann. Und
auch wenn Maximilian den Bienen nichts Böses will und vorsichtig ist.
Bei seiner Arbeit an den Bienenvölkern wird immer mal wieder gestochen.
Das gehört zur Imkerei dazu.Wir begleiten Maximilian und seine Bienen
durchs Jahr vom ersten Ausschwärmen der Tiere im Frühling, über die
Honigernte in den Sommermonaten bis zum Herbst, wenn der Jungimker seine
Bienenvölker auf den Winter vorbereitet.
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Mo. 07.04.25 |
10:15 - 11:00 Uhr |
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Honig - Süße
Leidenschaft
Dokumentation
Honig ist beliebt wie nie.
Anita Lackenberger stellt verschiedenste Honigsorten und ausgefallene
Rezepte aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Tschechien und der
Slowakei vor.
Honig ist das älteste Süßungsmittel der Welt. Für viele gilt das
"flüssige Gold" als Alternative zum weißen Zucker. Je nach der Region,
in der er gewonnen wird, schmeckt er unterschiedlich. Genauso vielfältig
sind seine Verwendungsmöglichkeiten.
Ob als Brotaufstrich, in Honigkuchen oder Honigbrot, als raffinierte
Zugabe zu deftigen Gerichten oder in Salatdressings zusammen mit Senf -
überall verleiht Honig den Speisen eine spezielle Note.
Österreich hat viele engagierte Imkerinnen und Imker. Eine davon ist
Katrin Piller in der Wachau. Sie erntet im Sommer ihren Blütenhonig und
kennt viele Rezepte für die Honigküche.
Martin Kohler aus Tirol hat sich auf Waldhonig spezialisiert, stellt
aber auch Propolis-Tinkturen und andere Honigprodukte her. Gern
verwendet er die süße Gaumenfreude auch in speziellen, zum Teil deftigen
Kreationen.
Franz Primig aus Kärnten sorgt sich um die Gesundheit seiner
Bienenvölker. Auf das gute Gedeihen seiner Bienenköniginnen legt er
großen Wert. Neben dem Honigbrot gibt es bei ihm einen frisch gebackenen
Honigkuchen.
In Bayern rund um den Chiemsee "arbeiten" die Bienen von Stephan Walter.
Er erntet von ihnen Blüten- und Waldhonig. Andere regionale Produkte wie
alte Apfelsorten werden bei ihm häufig zusammen mit dem Honig verkocht
und verbacken. So entsteht etwa ein schmackhafter Honigapfelkuchen.
Jedoch versprechen nur die warmen Apfelscheiben allein, zusammen mit
Honig, ebenfalls einen Genuss. Ein pikantes Gericht ist der Ofenkürbis
mit Honig und Feta. Der Salat dazu wird mit einem Honig-Senf-Dressing
verfeinert.
In der Schweiz geht es hinauf auf 1600 Meter ins idyllische Safiental im
Kanton Graubünden. Jenny und Jonas Bürgler pflegen dort 200
Bienenstöcke. Ihre Bienen sammeln den Nektar vor allem von Almpflanzen.
Kostbarkeiten wie Alpenrosenblütenhonig sind ihnen zu verdanken. Bei
einer kräftigen Almjause - wie einem Rindfleischsalat - fehlt der Honig
ebenfalls nicht.
Die Bienenfarm Nosek in Tschechien arbeitet sehr naturverbunden. Viele
Bienenstöcke sorgen für einen aromatischen Honig, mit dem nach einem
alten Familienrezept gern Honigplätzchen gebacken werden.
Das Filmteam um Anita Lackenberger reist weiter in die Slowakei zu Dusan
Dedinsky. Sein Honig und viele andere seiner Bienenprodukte sind über
die Region hinaus bekannt. Pollen, Perga und Gelée Royale werden nach
verschiedenen Rezepturen verarbeitet. Wer Honig und Milcherzeugnisse
gemeinsam verkosten möchte, der kann zum Beispiel Ziegenkäse mit Honig
genießen.
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Mo. 07.04.25 |
16:00 - 16:55 Uhr |
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Naturwunder
Gemüsegarten
Die große Welt der keinen Tiere
Er ist eine Speisekammer,
ein Liebesnest und manchmal auch ein Schlachtfeld. Es geht um einen ganz
gewöhnlichen Gemüsegarten mit seinen vielen Bewohnern. Unzählige Arten
von Insekten, Spinnen und Weichtieren finden in dem Gemüsegarten eine
Zuflucht, wenn der Gärtner auf alle Gifte verzichtet. Dann tut sich hier
eine Welt auf, die niemand erwartet – mit einer Artenvielfalt, die
überrascht und in der sich viele große und kleine Dramen abspielen.
Die Dokumentation zeigt den Mutterinstinkt eines Ohrenkneiferweibchens,
den perfiden Kampf von Schlupfwespen mit Raupen, den Alltag im Hofstaat
der Erdhummelkönigin, die ungeheuren Kräfte der grazilen Florfliegen und
das Liebespiel der Weinbergschnecken. Viele der kleinen Tiere werden zu
wichtigen Helfern des Gärtners. Räuber und Pflanzenfresser halten sich
gegenseitig in Schach. So muss der naturliebende Gärtner nur auf einen
kleinen Teil seiner Ernte verzichten, wird aber mit vielen Wundern der
Natur belohnt.
Es ist eine faszinierende Welt voller Verwandlungen und großer
Überraschungen, die sich so in jedem Gemüsegarten abspielen könnten,
wenn auf Gifte verzichtet würde. "Naturwunder Gemüsegarten - Die große
Welt der kleinen Tiere" ist ein filmischer Appell für mehr Artenvielfalt
vor der eigenen Haustür.
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Di. 08.04.25 |
16:00 - 16:55 Uhr |
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Mein Garten,
reich an Bienen
Dokumentation
Während des Lockdowns
bastelt sich der Tierfilmer Martin Dohrn am Küchentisch spezielle
Objektive, um die Bienen in seinem Garten zu filmen. Dabei beobachtet er
das Verhalten verschiedenster Arten, von den größten Hummeln
Großbritanniens bis zu Bienen in der Größe von Stechmücken.
Er hält Szenen fest, die bisher nur selten beobachtet wurden: Bienen,
die winzige Eier legen; Fischernetzspinnen beim Verspeisen von
Bienenmännchen; ein Bienenweibchen, das sein Nest gegen eine Wespe
verteidigt; zwei Drohnen, die sich um ein Weibchen streiten;
Revierkämpfe zwischen den unterschiedlichen Bienenarten und eine Biene,
die sich ein Nest aus einem Schneckenhaus und Hunderten von sorgfältig
ausgewählten Grashalmen baut. Dohrns Faszination gilt vor allem einer
besonders intelligenten Blattschneiderbiene, der er den Spitznamen "Nicky"
gibt. Der Tierfilmer beginnt, das Leben mit den Augen der Bienen zu
sehen. Eine Ode an die Natur und an die Bienen!
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Fr. 11.04.25 |
07:30 - 07:55 Uhr |
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Willi will´s
wissen
Wovon schwärmt der Bienenschwarm
Heute ist Willi dem Honig
auf der klebrigen Spur. Und wer kennt sich mit Honig besser aus als ein
Imker? Um sich vor Bienenstichen zu schützen, muss Willi einen
Ganzkörperschutzanzug anziehen und sogar Pfeife rauchen. Rauch mögen die
Insekten nämlich nicht und deshalb halten sie sich fern. Mehrere
Stockwerke kann eine Bienenwohnung haben und bis zu 60.000 Bienen
beherbergen! Was Willi noch nicht wusste: Es ist tatsächlich so, dass
die Bienen den Honig in ihrem Körper selbst herstellen. Aber natürlich
nicht, damit die Menschen etwas Süßes zu essen haben, sondern sie
selbst. Honig dient als Nahrungsvorrat für das Bienenvolk und seine
Nachkommen.
Um den Honig zu produzieren, müssen die Bienen ausschwärmen, um Nektar
und Honigtau aus Blüten zu sammeln. Toll, wie sie einander mitteilen, wo
sich neues Futter befindet: sie führen einen Tanz auf! Aus der Art, wie
eine Biene tanzt, erkennen die anderen, wo sich leckere, gefüllte Blüten
befinden. Und dann nix wie hin.
Gefährlich können Bienen eigentlich nur werden, wenn sie sich bedroht
fühlen. Wild rumzufuchteln, wenn sich eine nähert, ist deshalb keine
gute Idee. Um sich zu verteidigen, sticht sie dann vielleicht
tatsächlich zu. Also: cool bleiben. Denn der beste Bienenstich ist doch
immer noch das Stück Kuchen auf dem Teller, oder?
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Sa. 12.04.25 |
07:10 - 07:40 Uhr |
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360º
Reportage
Paris, Hauptstadt der Bienen
In Paris fällt es den fleißigen Insekten
leicht, Nahrung zu finden, auch dank der über das ganze Jahr verteilten
Blütezeiten. Die abwechslungsreiche Stadtvegetation bietet den Bienen
eine Nahrungsvielfalt, die es auf dem Land aufgrund von Monokulturen
häufig nicht mehr gibt. Zudem wurde in Paris entschieden, den Gebrauch
von Pestiziden ganz einzustellen.
Selbst vom Aussterben bedroht, ist die Biene damit zum Symbol des
Erhalts der Biodiversität geworden. Eines der Habitate der Honigbienen
von Paris existiert schon seit rund 400 Jahren: der Jardin des Plantes,
ein botanischer Garten. Hier finden sich, etwas versteckt, Bienenstöcke,
die von der Gärtnerin Vanessa Voskoboïnikoff umsorgt werden. Abseits der
Öffentlichkeit wähnt man sich weit draußen auf dem Land, und doch ist
man mitten im Herzen von Paris. Ruhe ist für die Tiere auch in der Stadt
wichtig.
Die Honigbiene ist ein sogenanntes staatenbildendes Insekt. Sie kann nur
in der Gemeinschaft leben. In der Hochsaison zählt ein Bienenstock etwa
50.000 Bienen und produziert im Schnitt 30 Kilogramm Honig. Um zu
wissen, wann es Zeit ist zu ernten, überprüfen die Imker mit Hilfe eines
Refraktometers den Feuchtigkeitsgehalt.
Auch der Parc de la Villette beheimatet Bienenstöcke in einem
Schulbauernhof. Hier betreibt der junge Imker Pierre Merlet ein
engagiertes Bienenprojekt. Er gewinnt Honig und klärt nebenher
regelmäßig interessierte Gruppen über das Wohl und die Probleme der
Honigbienen auf. Pierre hat die aktuellen ökologischen Herausforderungen
im Blick. Er liebt es, sein Wissen und seine Leidenschaft mit anderen zu
teilen.
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So.
20.04.25 +
Do. 24.04.25 |
21:00 -
21:45 Uhr +
03:50 - 04:35 Uhr |
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Berlin ganz
wild
Unter Hornisse, Sumpfkrebs und Wildkaninchen
Berlin ist voller
Naturspektakel und wilder Nachbarn. Über 200 Wildtierarten gibt es in
der Stadt. Tendenz steigend. Ob Hornisse, Amerikanischer Sumpfkrebs oder
Wildkaninchen: Die wilden Berliner haben sich längst in den vielfältigen
ökologischen Nischen der Stadt eingerichtet. Und wie beim Menschen ist
es mit tierischen Nachbarn so eine Sache: Die einen werden Freunde fürs
Leben. Die anderen sieht man so gut wie nie. Einige können ziemlich
lästig werden.
Melanie von Orlow hat eine Leidenschaft für Hornissen. Damit stößt sie
selten auf Gegenliebe. Die Berliner Insektenexpertin ist im gesamten
Stadtgebiet im Einsatz, wenn es Ärger gibt im Zusammenleben von Hornisse
und Mensch. Oft hilft Melanie von Orlows Vermittlungsgeschick. Manchmal
muss die Biologin aber auch den Umzug ganzer Hornissenstaaten
organisieren. Dann wird es kompliziert. Wie diesmal in einer Grundschule
in Reinickendorf.
Im Schatten von Reichstag und Regierungsviertel sind seit mehreren
Generationen die Berliner Wildkaninchen zuhause. Sie ziehen ihre Jungen
in unterirdischen Höhlensystemen auf. Manchmal auch unter Bürocontainern
zwischen Blech und Elektrokabeln. Mit den menschlichen Hauptstädtern
gibt es selten Probleme. Dafür mit dem Fuchs. Kaum ein Wildtier hat sich
dem Großstadtleben so gut arrangiert wie der Rotfuchs in Berlin. Der
Große Tiergarten hat eine artenreiche Wasserwelt zu bieten. Seit einigen
Jahren ist auch der Amerikanische Sumpfkrebs dabei. Das exotische
Scherentier jagt auf dem Grund des Sees und ist ein perfekt
ausgestatteter Allesfresser. Damit bringt er das Ökosystem der
Stadtgewässer so bedrohlich durcheinander, dass der Berliner Senat einen
Riegel vor die Beutezüge schieben will. Klaus Hidde hat seit 2018 als
einziger Fischer die Lizenz zum Fangen der Schalentiere. An Abnehmern
mangelt es nicht. Der Amerikanische Sumpfkrebs aus dem Berliner Gewässer
ist als regionale Bioware inzwischen heißt begehrt in der
Spitzengastronomie und Foodszene der Hauptstadt.
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Do.
24.04.25 |
06:45 -
07:00 Uhr |
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Das kleine
1x1 der Artenkunde
Krabbeltiere: Die Spinne ist kein Insekt
Im Laub, unter Steinen oder
Hölzern verstecken sich die unterschiedlichsten kleinen Krabbeltiere.
Aber wie heißen sie und was unterscheidet sie? Wer genau hinschaut,
entdeckt Tausendfüßer, Hundertfüßer, Asseln, Käfer, Ameisen und viele
andere mehr. Was ist ein Saftkugler? Welchen Unterschied gibt es
zwischen einer Wanze und einem Käfer? Warum gehören Spinnen nicht zu den
Insekten? Wer die Beine zählt, findet es heraus. Ein spielerisch
gestalteter Zugang zur Welt der Tiere - für Kinder und alle
Naturbegeisterten.
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Do.
24.04.25 |
07:00 -
07:15 Uhr |
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Das kleine
1x1 der Artenkunde
Die Hornisse, die keine ist
„Das kleine 1x1 der
Artenkunde“ zeigt, wie sich Tierarten unterscheiden und richtig
bestimmen lassen. Die Filme helfen dabei genau hinzuschauen und
Ähnlichkeiten und Unterschiede einzuordnen. Ein spielerisch gestalteter
Zugang zur Welt der Tiere für Kinder und andere Naturbegeisterte. Ein
großes, schwarz-gelbes Insekt brummt durch die Luft. Es ist viel größer
als eine Biene. Das wird wohl eine Hornisse sein. Oder doch nicht? Es
könnte auch ein Hornissenschwärmer sein - keine Wespenart, sondern ein
Schmetterling. Das faszinierende Insekt hat durchsichtige Flügel und ist
im Laufe der Evolution mit seinem schwarz-gelben Hinterleib zu einem
fast perfekten „Doppelgänger“ der Hornisse geworden. Biologen bezeichnen
dieses Nachahmen des Aussehens als „Mimikry“. Das wespenähnliche
Aussehen schützt den Hornissenschwärmer vor vielen Fressfeinden, zum
Beispiel vor Vögeln, die den Stachel von Hornissen fürchten. Der
gefährlich aussehende Schmetterling ist für Mensch und Tier allerdings
völlig harmlos und hat auch einen ganz anderen Lebenswandel als die
Hornissen.
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Fr.
25.04.25 |
18:45 -
19:15 Uhr |
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Die Antwort
auf fast alles
Können wir die Bestäuber ersetzen?
Bestäubung ist ein komplexer
Prozess mit vielen Beteiligten. Am wichtigsten sind die Bienen. "Das ist
nicht nur die Honigbiene, sondern es sind 20.000 Bienenarten", weiß
Bestäubungsökologin Alexandra-Maria Klein. Es gibt auch andere Bestäuber:
Ameisen bestäuben Kakao und Vögel bestäuben Akazien. Die Blüten locken
dabei die Bestäuber ganz unterschiedlich an. "Manche riechen nach
verfaulendem Fleisch und locken zum Beispiel Fliegen an, die von diesem
Geruch angezogen werden", erzählt Botanikerin Sarah Darwin. Aber dieser
einst verlässliche Pakt zwischen Bestäubern und Pflanzen ist in Gefahr -
und damit auch unsere Nahrungssicherheit.
"Drei Viertel der Nutzpflanzen müssen von Insekten bestäubt werden, um
eine gute Ernte zu erzielen", sagt der britische Biologe Dave Goulson.
Klimawandel, Lebensraumverlust und Pestizide sind nur einige der Gründe,
warum es immer schlechter um die Bestäuber steht. Bereits jetzt greifen
wir Menschen der Natur bei der Bestäubung unter die Arme, etwa durch
Handbestäubung bei der Produktion von Vanille und Maracuja. Und auch
Honigbienen werden gezielt in Gegenden gebracht, in denen es sonst fast
keine Bestäuber mehr gibt, um beispielsweise die Mandelernte zu
garantieren. Pflanzen und Bestäuber haben sich evolutionär gut
aufeinander abgestimmt, vielleicht könnten sie es einfach wieder tun?
"Pflanzen könnten sich auch an andere Bestäuber wieder anpassen oder
eine Zeit überdauern und sich selbst bestäuben", sagt Biologe Florian
Etl von der Uni Wien. Aber wie lange das wohl dauern würde - und ob es
schnell genug ginge für die Menschheit?
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Fr.
25.04.25 |
21:00
- 21:45 Uhr |
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Wildes
Deutschland
Der Kaiserstuhl - In der Hitze des Oberrheins
Der Kaiserstuhl ist ein
einzigartiges Naturparadies. Auf dem Vulkanhügel am Oberrhein beträgt
die Bodentemperatur im Sommer über 60 Grad. Vielen Tieren ist das zu
heiß - nur wahre Hitzespezialisten halten diese Temperaturen aus:
Bienenfresser, Gottesanbeterin, Smaragdeidechse und Wiedehopf ziehen
hier ihre Jungen groß. Das besonders sonnige und warme Klima lockte in
einer Warmzeit vor 8.000 Jahren Tierarten vom Mittelmeer an.
Der Kaiserstuhl ist Deutschlands heißeste und bunteste Naturoase. Auf
dem Vulkanhügel am Oberrhein beträgt die Bodentemperatur im Sommer über
60 Grad. Vielen Tieren ist das zu heiß - nur wahre Hitzespezialisten
halten diese Temperaturen aus: Bienenfresser, Gottesanbeterin,
Smaragdeidechse und Wiedehopf ihre Jungen groß.
Das besonders sonnige und warme Klima lockte in einer Warmzeit vor 8.000
Jahren schillernde Tierarten vom Mittelmeer an. Als es dann wieder
kälter wurde, überlebten sie wie Schiffbrüchige auf Der Wärmeinsel
Kaiserstuhl. So wurde Der alte Vulkan zu einem Zentrum Der Artenvielfalt
und einzigartig für die Natur Deutschlands. Im Frühling ist es echten
Sonnenanbetern selbst hier noch nicht warm genug. Schmetterlinge heizen
mit vielen Tricks ihre Körper möglichst schnell in Der Sonne auf, um ins
pralle Leben zu starten.
Der Smaragdeidechsenmann sucht nach sechs Monaten Winterruhe dringend
ein Weibchen - ein Weg mit vielen Hindernissen. Der Bienenfresser stopft
seiner Erwählten nicht nur Bienen, sondern die halbe Insektenpracht des
Kaiserstuhls in den Schnabel, bis sie ihn endlich erhört. Und für das
Männchen Der Gottesanbeterin ist die Paarung eine lebensgefährliche
Mission. Doch auf dem Kaiserstuhl leben auch Tiere, die Hitze gar nicht
mögen: Eine Familie Rotfüchse hat einen kühlen Bau in eine Lösswand
gegraben und verlagert ihr Leben im Sommer ganz in die Nacht. Mit dem
Klimawandel wird die Sommerhitze im Kaiserstuhl unerbittlich. Die
Feldwespen kämpfen darum, dass ihre Larven im offenen Nest nicht
gegrillt werden. Und die Zebraschnecken tun alles, dass sie am heißen
Boden nicht vertrocknen. Wie leben und überleben die Tiere des
Kaiserstuhls an einem so heißen Ort?
|
Sa. 26.04.25 |
08:00 - 08:45 Uhr
+
18:00 - 18:45 Uhr |
Sa. 26.04.25 |
07:40 - 07:55 Uhr |
 |
Anna und die
Haustiere
Bienen - Tierdoku
Ohne Bienen wäre alles halb
so bunt. Sie sind die Bestäuber der meisten Pflanzen. Ohne Bienen würde
kein Obstbaum Früchte tragen und sich keine Blume vermehren. Den aus
Blüten eingesammelten Pollen und Nektar transportieren die Bienen nach
Hause in ihren Stock, wo er in Waben zu Honig heranreift. Echter
Bienenhonig ist eine Delikatesse und sehr gesund.
Bisher stellten die Imker ihre Bienenstöcke außerhalb der Städte auf. In
den letzten Jahren findet man aber mehr und mehr Menschen, die Bienen
auf dem Balkon, im Stadtgarten oder auf einer Terrasse halten. Einer von
ihnen ist Thomas. Tierreporterin Anna besucht ihn und seine knapp
200.000 Bienen auf dem Dach eines Theaters.
Mit Schutzanzug, Smoker und Stockmeißel wirft Anna einen tiefen Blick in
den Bienenstock. Thomas zeigt ihr, wie sie Honigwaben von Brutwaben
unterscheiden kann und wo man nach Schädlingen suchen muss. Den leckeren
Honig darf sie natürlich auch probieren. Und sogar kurz mit einem
Bienenmännchen, einer Drohne, kuscheln.
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Di. 29.04.25
|
20:15 - 21:00 Uhr |
 |
Smarte
Insekten
Wie winzige Gehirne Geniales leisten -
Filmtipp
Ob Wespen, Bienen, Hummeln
oder Mücken: Ihre Gehirne sind winzig, doch sie sind hochintelligent.
Sie können Gesichter erkennen, perfekt navigieren und schwierige
Denkaufgaben lösen. Neueste Forschung zeigt: Insekten wurden bisher
unterschätzt. Auch die Verhaltensbiologin Elizabeth Tibbetts wundert
sich immer wieder, wie viel ihre Papierwespen lernen und verstehen. Sie
sind zwar keine Universalgenies, aber in ihren Bereichen sind sie
brillant, sagt die Forscherin der Universität von Michigan.
Ob Wespen, Bienen, Hummeln oder Ohrwürmer: Ihre Gehirne sind winzig,
doch sie sind hochintelligent. Sie können Gesichter erkennen, perfekt
navigieren und schwierige Denkaufgaben lösen.
Neueste Forschung zeigt: Wir haben Insekten lange unterschätzt. Hummeln
etwa bestehen Verhaltenstests, die auch intelligente Krähen schaffen.
Sie nutzen Werkzeuge, um an Zuckerwasser in einer Kunstblüte zu kommen.
- Reise in den Mikrokosmos der intelligenten Insekten.
Auch die Verhaltensbiologin Elizabeth Tibbetts wundert sich immer
wieder, wie viel ihre Papierwespen lernen und verstehen. "Sie sind zwar
keine Universalgenies wie Künstler, aber in ihren Bereichen sind sie
brillant", sagt die Forscherin der Universität von Michigan. Die Tiere
können Gesichter abspeichern, Kämpfe von Gegnerinnen analysieren und
strategisch denken.
Denksportaufgaben, die selbst Kleinkinder nicht lösen können, bewältigen
sie. Hummeln, die mit ihnen verwandten Bienen und Papierwespen sind nur
drei von fast einer Million Insektenarten weltweit. Aber bei diesen
Spezies ist sich die Wissenschaft einig: Das Bild von roboterhaften
Wesen ohne Intelligenz, die nur zum Fressen, zum gefressen werden oder
zum Zeugen von Nachwuchs existieren, ist veraltet.
Unter, über und neben uns leben winzige Tiere, die lernfähig sind und
smart agieren, die Bilder, Formen, Farben und Erfahrungen in ihrem
Gehirn abspeichern können. Lange Zeit war die Ansicht verbreitet,
intelligentes Verhalten bei Insekten sei auch deswegen überflüssig, weil
die meisten im Schnitt nur wenige Wochen leben.
Ohrwurmbabys mit einer Lebenserwartung von circa einem Jahr lernen
offenbar von ihren Müttern die richtige Brutpflege. Was noch
überraschender ist: Insekten eines Geleges können sogar unterschiedliche
Persönlichkeitsmerkmale ausprägen. Bei Meerrettichblattkäfern etwa sind
manche mutiger als ihre Artgenossen. Und "Papierwespen sind so zickig
wie die Protagonisten der Streaming-Serie 'Game of Thrones'", hat
Evolutionsbiologin Elizabeth Tibbetts beobachtet. Die Tiere würden
Intrigen schmieden, Kolleginnen verraten, und der Kampf um die Rolle der
Königin würde bis aufs Blut ausgetragen.
Dass die Welt der Insekten vielschichtiger ist als angenommen, hat
offenbar einen Grund: Eine Spezies, deren Individuen divers sind, kann
sich besser an Umweltveränderungen anpassen - und das ist ein
evolutionärer Vorteil für das Überleben der Art.
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Mi. 30.04.25 |
00:45 -. 01:30 Uhr
+
18:30 - 19:15 Uhr
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Mai 2025
Fr. 02.05.25
+
Di. 13.05.25 |
05:10 - 06:00 Uhr
+
18:35 - 19:20 Uhr |
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Naturwunder
Gemüsegarten
Die große Welt der kleinen Tiere
Er ist eine Speisekammer,
ein Liebesnest und manchmal auch ein Schlachtfeld. Es geht um einen ganz
gewöhnlichen Gemüsegarten mit seinen vielen Bewohnern. Unzählige Arten
von Insekten, Spinnen und Weichtieren finden in dem Gemüsegarten eine
Zuflucht, wenn der Gärtner auf alle Gifte verzichtet. Dann tut sich hier
eine Welt auf, die niemand erwartet – mit einer Artenvielfalt, die
überrascht und in der sich viele große und kleine Dramen abspielen.
Die Dokumentation zeigt den Mutterinstinkt eines Ohrenkneiferweibchens,
den perfiden Kampf von Schlupfwespen mit Raupen, den Alltag im Hofstaat
der Erdhummelkönigin, die ungeheuren Kräfte der grazilen Florfliegen und
das Liebespiel der Weinbergschnecken. Viele der kleinen Tiere werden zu
wichtigen Helfern des Gärtners. Räuber und Pflanzenfresser halten sich
gegenseitig in Schach. So muss der naturliebende Gärtner nur auf einen
kleinen Teil seiner Ernte verzichten, wird aber mit vielen Wundern der
Natur belohnt.
Es ist eine faszinierende Welt voller Verwandlungen und großer
Überraschungen, die sich so in jedem Gemüsegarten abspielen könnten,
wenn auf Gifte verzichtet würde. "Naturwunder Gemüsegarten - Die große
Welt der kleinen Tiere" ist ein filmischer Appell für mehr Artenvielfalt
vor der eigenen Haustür.
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Sa.
10.05.25 |
07:00 -
07:30 Uhr |
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planet schule
Das Leben der Honigbienen
Honigbienen sind bekannt als
fleißige Nektarsammler und Bestäuber. Doch das Leben einer Biene besteht
nicht nur aus dem Fliegen von Blüte zu Blüte. Im Laufe ihres Lebens
erledigt eine Biene unterschiedliche Arbeiten. Junge Bienen sind in
ihren ersten Lebenstagen vor allem für die Versorgung der Larven und den
Wabenbau zuständig. Später nehmen sie Pollen und Nektar von den
Sammlerinnen in Empfang und legen Vorräte an. Erst in ihrer letzten
Lebensphase verlassen die Arbeiterinnen den Stock und werden zu
Sammelbienen. Im Spätsommer sind manche Völker so groß geworden, dass
sie sich teilen. Eine neue Jungkönigin übernimmt den Stock, während die
alte Königin mit dem Großteil ihres Volkes ausschwärmt und sich auf die
gefahrvolle Suche nach einem neuen Zuhause macht.
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Di. 13.05.25 |
18:35 - 19:20 Uhr |
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Naturwunder
Gemüsegarten
Die große Welt der kleinen Tiere
Er ist eine Speisekammer,
ein Liebesnest und manchmal auch ein Schlachtfeld. Es geht um einen ganz
gewöhnlichen Gemüsegarten mit seinen vielen Bewohnern. Unzählige Arten
von Insekten, Spinnen und Weichtieren finden in dem Gemüsegarten eine
Zuflucht, wenn der Gärtner auf alle Gifte verzichtet. Dann tut sich hier
eine Welt auf, die niemand erwartet – mit einer Artenvielfalt, die
überrascht und in der sich viele große und kleine Dramen abspielen.
Die Dokumentation zeigt den Mutterinstinkt eines Ohrenkneiferweibchens,
den perfiden Kampf von Schlupfwespen mit Raupen, den Alltag im Hofstaat
der Erdhummelkönigin, die ungeheuren Kräfte der grazilen Florfliegen und
das Liebespiel der Weinbergschnecken. Viele der kleinen Tiere werden zu
wichtigen Helfern des Gärtners. Räuber und Pflanzenfresser halten sich
gegenseitig in Schach. So muss der naturliebende Gärtner nur auf einen
kleinen Teil seiner Ernte verzichten, wird aber mit vielen Wundern der
Natur belohnt.
Es ist eine faszinierende Welt voller Verwandlungen und großer
Überraschungen, die sich so in jedem Gemüsegarten abspielen könnten,
wenn auf Gifte verzichtet würde. "Naturwunder Gemüsegarten - Die große
Welt der kleinen Tiere" ist ein filmischer Appell für mehr Artenvielfalt
vor der eigenen Haustür.
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Do. 15.05.25 |
05:30 - 06:00 Uhr |
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planet schule
Natur nah - Gartenkosmos
Seit rund 5000 Jahren gibt
es von Menschen angelegte Gärten. Zunächst Nutzgärten, in denen man
Gemüse, Gewürze, Heilpflanzen und Obst anpflanzte. Bald wurden Pflanzen
ihrer Schönheit wegen kultiviert. Der Nutzgarten wurde zum Ziergarten.
Für viele Menschen ist der Garten ihr kleines Paradies - allerdings
müssen sie es oft mit ungebetenen Gästen teilen. Zäune und Mauern
stellen für die wenigsten Pflanzen und Tiere ein Hindernis dar. Die
Zuschauer:innen erleben die Vielfalt der heimischen Gärten und erfahren
Erstaunliches über diesen Lebensraum. Pfingstrosen machen Ameisen zu
ihren willigen Helfern, Zauneidechsenmännchen kämpfen um die Gunst der
Weibchen und eine seltene Bienenart zieht ihren Nachwuchs in
Schneckenhäusern groß. Zeitraffer und Zeitlupen erforschen den
Lebensraum Komposthaufen und ein Blick unter die Erde zeigt, dass auch
hier mit Wühlmäusen, Maulwürfen und Regenwürmern Gartenbewohner:innen
ihrer „Arbeit“ nachgehen.
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Sa. 17.05.25 |
07:15 - 07:40 Uhr |
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Anna und die
wilden Tiere
Kuscheln mit der Honigbiene
Tierreporterin Anna ist zu
Besuch bei Bienenforscherin Lioba Hilsmann an der Universität Würzburg.
Sofort strömt Anna der Duft von süßem Honig in die Nase. Fasziniert
beobachtet sie die fleißigen Arbeiterinnen auf den Waben. Und die
Reporterin lässt sogar kuschelige Babybienen über ihre Hände krabbeln.
Doch auch der Feind der Honigbiene lässt sich blicken, die schmarotzende
Varroamilbe. Anna erfährt von Lioba, wie Bienen diesen Kampf gewinnen
könnten.
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Filme zum Thema - Wespe, Hornisse & Co. - siehe
Link & Co. -> Filme
Mitschnitte zu Fernsehsendungen,
in denen
ich als Wespenberater und Umsiedler mitwirken durfte:
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HR -
Die Ratgeber
Wie man sich vor Wespen
schützen kann
- Umsiedlung eines Hornissennestes
Es ist Wespen-Hochsaison.
Die gelb-schwarzen Plagegeister sorgen für unbehagen. Welche Tricks gibt es
um sie zu vertreiben?
Wenn nichts mehr hilft kann ein Hornissennest auch umziehen ...
Moderation:
Daniel Johé
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RTL -
Stern-TV
Schutz vor Insekten-Attacken
- Das sollten Sie über Wespen wissen
Wespen sind keine gefährlichen Tiere, vor einem Stich fürchten sich die
meisten Menschen - nicht nur Allergiker.
Viele geraten durch die aufdringlichen Insekten nahezu in Panik. Dabei
lassen sich Angriffe durch Wespen durchaus vermeiden. Hier sind die Tipps
vom Wespenexperten.
Moderation: Steffen Hallaschka
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Hessenfernsehen -
hallo hessen
Wespenplage im Spätsommer
- Jetzt werden die Wespen richtig aggressiv
hallo hessen
ist eine 2-stündige Live-Fernsehsendung im hr-fernsehen, die täglich, außer
am Wochenende, ausgestrahlt wird.
Die Gäste sind eine bunte Mischung aus Prominenten, Künstlern und "normalen"
Menschen, die einen Bezug zu Hessen haben und etwas Besonderes tun.
Moderation: Jule Gölsdorf
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Hessenfernsehen -
Maintower News
Hornissenalarm
Vorsicht Jogger und Spaziergänger, im Rodgauer Wald gibt es derzeit ein
Hornissennest.
Weil
es sich zu nahe herangewagt hatte, wurde ein Ehepaar gestochen. Der Rodgauer
Wespenexperte Peter Tauchert hat den Baum, indem das Volk nistet, nun
abgesperrt. Bis
Mitte Oktober werden die Hornissen ihr Nest verlassen.
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ZDF.Umwelt
Keine Angst vor Wespen
Dass man Wespen am liebsten aus dem Weg geht ist
klar, aber dass sie einen schlechten Ruf haben, ist unfair. In Deutschland
gibt es einige Hundert Wespenarten. Nur acht davon leben in Schwärmen und
bauen Nester. Und nur zwei von ihnen, nämlich die Gemeine und die Deutsche
Wespe, sind Schuld am schlechten Image.
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Sat.1 - 17.30 Live
Hornissenumsiedelung
Die milden Temperaturen bescheren uns
zwar einen angenehmen Sommer, aber leider auch viele Wespen und Hornissen,
denn die lieben das milde Klima. Darum liegt das Wespenaufkommen in
diesem Jahr um 30 Prozent höher als zuvor. Besonders schlimm für Allergiker!
17:30 hat eine Betroffene und den Insektenberater Peter Tauchert bei seinem
Einsatz in Rodgau-Weiskirchen begleitet.
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Hessenfernsehen -
Maintower News
Wespensaison
Die
Wespensaison hat begonnen.
Peter Tauchert hatte heute alle Hände voll zu tun. Per Wespenexperte musste
in Rodgau über 200 Wespen wegsaugen. Das Nest wurde für die Einwohner
gefährlich, da es sich direkt über der Eingangstür befand und die Wespen ihr
Revier verteidigten. Die Zeit der Großeinsätze kommt für Peter Tauchert
allerdings noch. Im September werden die Wespen besonders aggressiv.
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Hessenfernsehen -
Maintower News.
Wespenumsiedelung vom Fachmann
Wespen lassen sich gerne einmal da nieder, wo es gar keiner braucht.
In
der Toilette von G. und K. Höfler in Offenbach zum Beispiel. Und nun... da
lassen, weg räumen... bloß nicht. Hände weg und Profis rufen...
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Hessenfernsehen -
Service Natur
Sommer, Sonne, Wespenstich - Wespen- und Hornissenhotline
Rat und Tat bei Problemen mit Wespen und Hornissen In solch einem Fall kann man die Wespen- und Hornissenhotline des Kreises Offenbach anrufen. Dort bieten
die Mitarbeiter zunächst telefonisch, bei Bedarf aber auch vor Ort ihre Hilfe an. Anhand der Form, Farbe und Anbringung des Nestes können sie die Wespenart bestimmen. Ein wichtiges Kriterium für das weitere Vorgehen, denn lediglich zwei der elf mitteleuropäischen Wespenarten
können dem Menschen lästig werden.
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